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Name des Tutorials:Hallo Welt!
Verfasser:
Erstellt am:26.06.2012
Übergeordnetes Tutorial:C++ Grundlagen
Kurzbeschreibung:Die Ausgabe in einem Konsolenfenster geschieht in C++ durch die sogenannten Streams.

Inhalt
[title]Hallo Welt![/title]
[description]Die Ausgabe in ein Konsolenfenster geschieht in C++ über die sogenannten Ausgabe-Streams.[/description]
[keywords]c++,ausgabe,output,einfache ausgabe[/keywords]

Hallo Welt!


Endlich! Wir starten in diese aufregende Programmiersprache mit einer Ausgabe. Wir erweitern unsere Grundstruktur zu folgendem Code:
#include <iostream>
using namespace std;
int main()
{
cout << “Hallo Welt!”;
return 0;
}

Wir haben im Wesentlichen drei Zeilen hinzugefügt. Viele dahinterliegende Konzepte werden wir später noch genauer ansprechen. Aber um die erste Neugierde zu befriedigen, möchte ich trotzdem ein paar Worte verlieren.
#include <iostream> ist eine Anweisung an den so genannten Präprozessor. Was bewirkt diese Anweisung? Sie inkludiert die Datei iostream, d.h. fügt den Code dieser Datei an diese Stelle in unserem Code ein. Durch die Winkelklammern < und > wird verdeutlicht, dass diese Datei sich nicht in dem Verzeichnis unseres eigenen Codes befinden muss, sondern in den Standard-Verzeichnissen der Entwicklungsumgebung gesucht wird. iostream steht dabei für „Input-„ und „Output-Streams“. Wir werden später noch genauer damit arbeiten, zunächst ist wichtig, dass wir diese Streams zur Ein- und Ausgabe benötigen.
Ein weiteres Konzept, das wir später genauer untersuchen, sind Namespaces. Direkt übersetzt handelt es sich um Namensbereiche und die Übersetzung trifft auch gut, worum es sich handelt. Unsere Input- und Output-Streams befinden sich innerhalb des Namensbereichs std (Standard); um diese nutzen zu können, dient Zeile 2. Diese Anweisung sorgt dafür, dass innerhalb der gesamten Quellcode-Datei alles vom Namensbereich std bekannt ist; zumindest alles, was wir auch inkludiert haben.
Schließlich dient die Zeile cout << „Hallo Welt!“ dazu, dass tatsächlich etwas ausgegeben wird. cout ist unser Output-Stream. Der vergleichbare Input-Stream dazu nennt sich cin. Dazu kommen wir später noch.
<< ist ein Operator (auch diesen Begriff definieren wir später noch genau, nur nicht die Nerven verlieren ), der dazu dient Zeichenketten oder auch Zahlen an eben solch einen Stream zu leiten. Was er damit macht, ist dann seine Sache, aber da es sich um einen Output-Stream handelt, gibt er eben alles aus, was auf diese Weise an ihn geschickt wird. Wir werden im nächsten Tutorial sehen, wie man komplizierte Ausgaben gestalten kann. Hier schicken wir eben die Zeichenkette „Hallo Welt!“ an ihn und sie erscheint wie zu erhoffen war auf unserem wunderschönen dunklen Fenster.

Stimmt nicht, ich sehe überhaupt nichts, das Fenster geht sofort wieder zu.


Bei vielen Entwicklungsumgebungen schließt sich dieses sofort wieder, sodass man gar nicht in den Genuss kommt eine Ausgabe zu sehen. Um das zu unterbinden gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine einfache ist beispielsweise unter Windows das Programm über die Konsole (Start (-> Ausführen) -> cmd) auszuführen. Dann ist das schwarze Fenster bereits vorher vorhanden und bleibt auch nach Ausführung bestehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin eine weitere Codezeile:
cin.get();

vor return 0; einzufügen. Dadurch wird das Einlesen eines Zeichens vom Benutzer gefordert. Bis das geschehen ist, bleibt das Fenster also offen und der strebsame Programmierer kann das Ergebnis seiner Arbeit betrachten.

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